PFLEGEPROFIS: bieten Ihnen an beiden Tage Hilfe und Unterstützung an, wenn Sie die Veranstaltung in Begleitung Ihres zu pflegenden Angehörigen besuchen.
RAUM 1: Tipps für Pflegende Angehörige: Wie gestalte ich den Alltag? (Spiele, Bastelaktivitäten, Erste Hilfe bei kleinen Notfällen u.a.). Sie können das Angebot jederzeit nutzen. Schauen Sie einfach vorbei!
AUSSTELLUNG: Die Ausstellung ist an beiden Tagen jeweils von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Sie finden dort Angebote, Produkte, Netzwerke und vor allem direkte Ansprechpartner Ihrer Region.
Programm als Download
09:30 – 10:00 Uhr
RAUM 2
Recht und Sicherheit
Patientenverfügung/
Vorsorgevollmacht
(Dr. Arnd T. May, Vorsitzender des Instituts für Ethik in der Praxis e.V.)
RAUM 3
Die Alzheimer Gesellschaft Dortmund stellt sich vor-Praktische Tipps für pflegende Angehörige von pflegenden Angehörigen, (Ulrike Klepczynski)
RAUM 4
"Den Alltag mit Demenz gestalten. Pflegende Angehörige zwischen Fremdfürsorge und Selbstfürsorge".
(Dr. Susanne Frewer-Graumann, Forschungsgesellschaft für Gerontologie e.V.)
10:30 – 11:15 Uhr
RAUM 2
Pflege ist teilbar
(Martina Rosenberg, Autorin des
Spiegelbestsellers
„Mutter wann stirbst du endlich“)
RAUM 3
Ein Ausschnitt aus dem Betreuungsprogramm der Tagespflege - Sitzgymnastik mit Senioren (Herr Pelzer, AWO Tagespflege Dortmund)
13:15 – 13:45 Uhr
RAUM 2
Demenz
(Prof. Dr. rer.cur. Manfred Borutta, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen)
RAUM 4
Gute Pflege für die Menschen – kommunale Seniorenvertretungen und ihr Dachverband setzen sich dafür ein
(Gaby Schnell, Landesseniorenvertretung NRW e.V.)
14:15 – 15:00 Uhr
RAUM 2
„Der MDK kommt zum Hausbesuch – gut vorbereitet für die Begutachtung"
(Ute Schrage, Pflegefachkraft,
Björn Uhr; Pflegeberatung der AOK NW)
RAUM 4
Pflegealltag – mehr als Schlafen, Waschen, Essen
(Kerstin Werner, Claudia Flöer der Schlüterschen Verlagsgesellschaft)
15:15 – 15:45 Uhr
RAUM 2
"Wer hilft den Helfenden?" - Die Situation der pflegenden Angehörigen.
(Prof. Dr. med. Hans-Georg Nehen)
RAUM 3
Familiare Pflege – ethische Grundannahmen
(Prof. Dr. Katharina Gröning, Universität Bielefeld)
RAUM 4
AlltagsTrainingsProgramm
(Gudrun Neumann
Landessportbund Nordrhein-Westfalen e.V.)
16:00 – 18:00 Uhr
RAUM 2
Spielfilm
„Eines Tages…“
Drei packende Geschichten zum Thema: Leben mit Demenz
Darsteller: Horst Janson, Annekathrin Bürger, Heinrich Schafmeister, Herbert Schäfer, u.v.a.
WANN
RAUM 2
RAUM 3
RAUM 4
09:30 – 10:00 Uhr
Recht und Sicherheit
Patientenverfügung/
Vorsorgevollmacht
(Dr. Arnd T. May, Vorsitzender des Instituts für Ethik in der Praxis e.V.)
Die Alzheimer Gesellschaft Dortmund stellt sich vor-Praktische Tipps für pflegende Angehörige von pflegenden Angehörigen
(Ulrike Klepczynski)
10:30 – 11:15 Uhr
Pflege ist teilbar
(Martina Rosenberg, Autorin des
Spiegelbestsellers
„Mutter wann stirbst du endlich“)
Ein Ausschnitt aus dem Betreuungsprogramm der Tagespflege - Sitzgymnastik mit Senioren (Mirko Pelzer, AWO Tagespflege Dortmund)
13:15 – 13:45 Uhr
Selbstpflege für pflegende Angehörige
Entlastungsübungen mit Studierenden der Hochschule für Gesundheit, Bochum (Dr. Tanja Segmüller, HSG Bochum)
Gute Pflege für die Menschen – kommunale Seniorenvertretungen und ihr Dachverband setzen sich dafür ein
(Gaby Schnell, Landesseniorenvertretung NRW e.V.)
14:15 – 15:00 Uhr
„Der MDK kommt zum Hausbesuch – gut vorbereitet für die Begutachtung"
(Ute Schrage, Pflegefachkraft,
Björn Uhr; Pflegeberatung der AOK NW)
Selbstpflege für pflegende Angehörige
Entlastungsübungen mit Studierenden der Hochschule für Gesundheit, Bochum (Dr. Tanja Segmüller, HSG Bochum)
Pflegealltag – mehr als Schlafen, Waschen, Essen
(Kerstin Werner, Petra Heyde der Schlüterschen Verlagsgesellschaft)
15:15 – 15:45 Uhr
"Wer hilft den Helfenden?" - Die Situation der pflegenden Angehörigen.
(Prof. Dr. med. Hans-Georg Nehen)
Familiare Pflege – ethische Grundannahmen
(Prof. Dr. Katharina Gröning, Universität Bielefeld)
AlltagsTrainingsProgramm
(Gudrun Neumann
Landessportbund Nordrhein-Westfalen e.V.)
16:00 – 18:00 Uhr
Spielfilm
„Eines Tages…“
Drei packende Geschichten zum Thema: Leben mit Demenz
Darsteller: Horst Janson, Annekathrin Bürger, Heinrich Schafmeister, Herbert Schäfer, u.v.a.
09:30 – 10:00 Uhr
RAUM 2
Wohnung gestalten – Wohnung erhalten
barrierefreie Lösungen zu finden, zu akzeptieren und umzusetzen.
(Petra Bank, Verein für Gemeinwesen- und Sozialarbeit Kreuzviertel e.V.
RAUM 3
Demenz - eine Herausforderung für alle
(Uwe Johansson vom Demenzservicezentrum, DSZ NRW, Region Dortmund)
RAUM 4
Gemeinsam nicht allein sein - Selbsthilfe für pflegende Angehörige
(Lioba Heuel, Referentin Pflegeselbsthilfe, KompetenzNetz Angehörigenunterstützung und Pflegeberatung NRW (KoNAP)
10:30 – 11:15 Uhr
RAUM 2
Recht + Sicherheit
Vorsorge (Hr. Tillmanns Sparkasse)
RAUM 3
Pflegende Angehörige- Aus der täglichen Praxis des Sozialdienstes (Frau Wagener, Sozialarbeiterin, Demenzservicezentrum, DSZ NRW, Region Dortmund)
RAUM 4
"Zeit für mich" - Stationäre Vorsorge für Pflegende mit ihren demenziell erkrankten Angehörigen
(Friederike Otto, Medizinische Hochschule Hannover)
13:15 – 13:45 Uhr
RAUM 2
Pflegegrad für Kinder – Ansprüche durchsetzen!
(Prof. Dr. Sandra Bachmann,
Hochschule für Gesundheit)
RAUM 3
Am Ende zählt der Mensch: die hospizlich-palliative Versorgung in Nordrhein-Westfalen
(Sabine Löhr, Assistentin des Vorstandes, Hospiz- und Palliativ-Verband NRW e.V., Ursula Schaper)
RAUM 4
Die Stimme der pflegenden Angehörigen in NRW
(Susanne Hallermann, Wir pflegen NRW e. V.,)
14:30 – 15:00 Uhr
RAUM 2
Pflege und Beruf
(Dr. Ismail Özlü, AOK NW, Gesundheits- und Pflegewissenschaftler)
RAUM 4
PSG II „Ich kann zuhause bleiben“
(Martina Waldner
AWO Unterbezirk
Münsterland-Recklinghausen)
15:30 –16:30 Uhr
RAUM 2
„Versorgung von pflegebedürftigen Kindern – und das neue Begutachtungs-instrument bei Kindern“
(Astrid Kloss, MDK WL, Kinderkrankenschwester)
„Besonderes Fallmanagement (Pflegeberatung) bei pflegebedürftigen Kindern (Björn Uhr, AOK NW, Pflegeberater)
RAUM 3
Junge Menschen mit Pflegeverantwortung
Dr. Hanneli Döhner
wir pflegen - Interessenvertretung begleitender Angehöriger und Freunde in Deutschland e.V.
www.wir-pflegen.net
RAUM 4
Sturzprophylaxe
(Herr Prof. Michael Tiemann, SRH Hochschule für Gesundheit Gera )
WANN
RAUM 2
RAUM 3
RAUM 4
09:30 – 10:00 Uhr
Wohnung gestalten – Wohnung erhalten
barrierefreie Lösungen zu finden, zu akzeptieren und umzusetzen.
(Petra Bank, Verein für Gemeinwesen- und Sozialarbeit Kreuzviertel e.V.
Demenz - eine Herausforderung für alle
(Uwe Johansson vom Demenzservicezentrum, DSZ NRW, Region Dortmund)
Gemeinsam nicht allein sein - Selbsthilfe für pflegende Angehörige
(Lioba Heuel, Referentin Pflegeselbsthilfe, KompetenzNetz Angehörigenunterstützung und Pflegeberatung NRW (KoNAP)
10:30 – 11:15 Uhr
Recht + Sicherheit
Nachdenken – Vordenken – Vorsorgen
(Jens-Peter Tillmanns, UKV - Union Krankenversicherung AG, Partner der Sparkassen)
Pflegende Angehörige- Aus der täglichen Praxis des Sozialdienstes
(Frau Wagener, Sozialarbeiterin, Demenzservicezentrum, DSZ NRW, Region Dortmund)
"Zeit für mich" - Stationäre Vorsorge für Pflegende mit ihren demenziell erkrankten Angehörigen
(Friederike Otto, Medizinische Hochschule Hannover)
13:15 – 13:45 Uhr
Pflegegrad für Kinder – pflegewissenschaftliche Grundlagen und Entwicklungen
(Prof. Dr. Sandra Bachmann,
Hochschule für Gesundheit)
Am Ende zählt der Mensch: die hospizlich-palliative Versorgung in Nordrhein-Westfalen
(Sabine Löhr, Assistentin des Vorstandes, Hospiz- und Palliativ-Verband NRW e.V., Ursula Schaper)
Die Stimme der pflegenden Angehörigen in NRW
(Susanne Hallermann, Wir pflegen NRW e. V.,)
15:30 –16:30 Uhr
„Versorgung von pflegebedürftigen Kindern – und das neue Begutachtungsinstrument bei Kindern“
(Dr. Annemarie Albert, MDK WL, Kinderärztin; Dr. Stephan Knoblich, MDK WL, Leiter des Fachreferats Pflege)
„Besonderes Fallmanagement (Pflegeberatung) bei pflegebedürftigen Kindern (Björn Uhr, AOK NW, Pflegeberater)
Junge Menschen mit Pflegeverantwortung
(Dr. Hanneli Döhner,
wir pflegen - Interessenvertretung begleitender Angehöriger und Freunde in Deutschland e.V.)
www.wir-pflegen.net
Bewegung und körperliche Aktivität im Alter - warum, was, wie?
(Prof. Michael Tiemann, SRH Hochschule für Gesundheit Gera)
Legende:
| Schwerpunkt des Vortrags = Demenz |
| Schwerpunkt des Vortrags = pflegebedürftige Kinder |